Ensemble GAD Berlin - Und GAD ging zu DAVID
Ensemble GAD Berlin - Und GAD ging zu DAVID

Darüber spricht man doch!

 

Ein Projekt des ge-2 Kurses des Herder-Gymnasiums, Berlin Charlottenburg

WE - REMEMBER

Aktion zum Gedenktag in Erinnerung an die Opfer des Holocaust des World Jewish Congress

Ensemble GAD Berlin mit Publikum nach der Vorstellung am 25.01.2017 auf der Bühne des Tiyatrom

 

https://www.facebook.com/WeRemember-1726123157702287/?fref=ts

 

"(...) »Und GAD ging zu DAVID« ist ein großartiges Stück Berliner Theater, ein unmoralisches Plädoyer für Toleranz und Zivilcourage. Frech, witzig und tragisch werden die Erinnerungen Gads erzählt, gleichzeitig erlaubt das Stück einen Blick auf das heutige Berlin, welches in der letzten Szene neu geboren wird. Dies ist auch die zweite Geburt Gads: »Pressen, pressen, Berlin, der Tänzer ist der Tod!« Mit Chuzpe und Berliner Schnauze, mehr Berliner Theater geht nicht. (...)"

Neues Deutschland vom 20.05.2016

Abendschau vom 14.05.2016

URAUFFÜHRUNG

UND GAD GING ZU DAVID

von Eugen RUGE

nach der Autobiografie des GAD BECK

Chuzpe und Berliner Schnauze:

Die Coming-of-Age-Geschichte eines schwulen Juden,

eines Erotomanen und Lebenskünstlers,

der mit Frechheit und Glück die Nazizeit überlebt

und wider Willen zum Widerstandskämpfer

und Lebensretter wird.

 

Die Erinnerungen des GAD Beck sind witzig, tragisch,

mitunter grotesk zugespitzt, aber niemals larmoyant,

bar jeder didaktischen Attitude.

 

Ein erfrischend unmoralisches Plädoyer

für Toleranz und Zivilcourage.

 

Regie: Horst Ruprecht

Musik: Jens-Uwe Günther

 

Ensemble GAD Berlin

 

"(...) Gebrochen wird die Dramaturgie durch die teils revueartigen Lieder, die in das Geschehen eingebunden sind. So singt das Ensemble an einer Stelle trotzig: »Wir leben ewig bis in den Tod« – eine Zeile, die umso mehr im Ohr bleibt, je mehr sich das Stück dem (Kriegs-)Ende nähert. (...)

Jüdische Allgemeine vom 12.05.2016

"(...) Das Stück ist hochaktuell. »Wer Deutschland nicht liebt, muss Deutschland verlassen«, singen die Schauspieler und man kann nicht anders, als an das Deutschland des Jahres 2016 zu denken. (...)"

Neues Deutschland vom 20.05.2016

Druckversion | Sitemap
© Helmut Schmidt